ADHS bei Kindern als Folge von Elektrosmog
In der heutigen Welt sind Kinder zunehmend mit der Technik verbunden und daher stärker den Auswirkungen der Elektrosmogs ausgesetzt. Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine davon.
Kinder dieser Generation sind Digital Natives, daher hängen sie zunehmend an Technologien und kennen nichts anderes. Diese Bindung hat Konsequenzen, die beispielsweise über die Abhängigkeit von intelligenten Geräten hinausgehen; Es kann sich aber auch auf sehr wichtige Aspekte ihrer Gesundheit auswirken, beispielsweise auf die kognitive Entwicklung.
Aber anders als Sie vielleicht denken, geht es hier nicht um die Inhalte, die sich Kinder ansehen, oder darum, was sie auf ihren Geräten tun können; sondern vor den elektromagnetischen Feldern (EMF), denen sie durch den Einsatz dieser Technik ständig ausgesetzt sind. Es ist erwiesen, dass es bei Kindern, die einer stärkeren Belastung durch elektromagnetische Felder ausgesetzt sind, häufiger zu ADHS kommt.
Heute möchten wir mehr über dieses Problem erklären und wie wir Ihnen mit unserer Technologie dabei helfen, Ihre Kinder vor diesen unerwünschten Auswirkungen zu schützen.
Was ist ADHS?
ADHS ist eine medizinische Störung, deren Akronym für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung steht. Die Entwicklung und Aktivität des Gehirns von Menschen mit ADHS weist einige Unterschiede auf, die sich auf die Aufmerksamkeit, die Fähigkeit, ruhig zu bleiben, und die Selbstkontrolle auswirken. ADHS kann ein Kind in mehr als einem Aspekt seines Lebens beeinträchtigen, beispielsweise in der Schule, zu Hause und im Umgang mit Freunden.
Dies ist eine chronische Erkrankung, die Millionen von Kindern betrifft und oft bis ins Erwachsenenalter anhält.
ADHS-Symptome
Viele Experten sind sich einig, dass die Tendenz, ADHS zu entwickeln, von Geburt an vorhanden ist, obwohl die darauf hinweisenden Verhaltensweisen oft erst beim Eintritt in die Grundschule bemerkt werden. Der Grund dafür ist, dass fast alle Kinder im Vorschulalter ADHS-Verhaltensweisen oder -Symptome zeigen, während andere diese Verhaltensweisen auch im Laufe der Zeit weiterhin zeigen.
Kinder mit ADHS können Symptome in einer, zwei oder drei der folgenden Kategorien aufweisen:
- Unaufmerksam. Kinder, die unaufmerksam sind, haben Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren, sich zu konzentrieren und bei der Aufgabe zu bleiben. Es kann sein, dass sie den Anweisungen nicht gut zuhören, wichtige Details übersehen und das, was sie begonnen haben, nicht zu Ende bringen. Sie könnten zu viel träumen oder trödeln. Sie scheinen geistesabwesend oder vergesslich zu sein und verlieren den Überblick über ihre Dinge.
- Hyperaktiv. Hyperaktive Kinder sind zappelig, unruhig und langweilen sich schnell. Möglicherweise fällt es ihnen schwer, still zu sitzen oder bei Bedarf ruhig zu bleiben. Sie können Dinge überstürzen und leichtsinnige Fehler machen. Sie können klettern, springen oder herumtollen, obwohl sie es nicht sollten. Ohne es zu wollen, können sie auf eine Weise handeln, die andere stört.
- Impulsiv. Kinder, die impulsiv sind, handeln zu schnell, bevor sie nachdenken. Sie unterbrechen oft, stoßen oder greifen zu und es fällt ihnen schwer zu warten. Sie können Dinge tun, ohne um Erlaubnis zu fragen, Dinge nehmen, die ihnen nicht gehören, oder sich auf eine Weise verhalten, die riskant ist. Möglicherweise haben sie emotionale Reaktionen, die für die Situation zu intensiv erscheinen.
Quelle: KidsHealth
Elektromagnetische Verschmutzung bei der Entstehung von ADHS
Seit einigen Jahren wächst die Besorgnis über die möglichen negativen Auswirkungen der Exposition von Kindern gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Um dieses Anliegen herum formulierte eine Gruppe koreanischer Wissenschaftler eine umfangreiche Studie, in der insgesamt 2.422 Kinder aus 27 Schulen in 10 Städten Koreas untersucht wurden. Diese Studie kam zu dem Schluss, dass tatsächlich ein Risiko für ADHS-Symptome im Zusammenhang mit der Nutzung von Mobiltelefonen für Sprachanrufe und Hochfrequenz besteht.
Ebenso wurde 2008 eine Studie mit 13.000 verhaltensauffälligen Kindern durchgeführt, bei der deren Mütter zur Nutzung von Mobiltelefonen während und nach der Schwangerschaft befragt wurden. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ein direkter Zusammenhang besteht, nämlich dass die Tendenz bei Kindern, nach übermäßiger Exposition gegenüber Mobiltelefonen vor und nach der Geburt Verhaltens-, emotionale und hyperaktive Zustände zu entwickeln, um 80 % größer ist.
„In zahlreichen Studien wurde über Symptome einer Gedächtnis-, Lern-, Wahrnehmungs-, Aufmerksamkeits- und Verhaltensstörung berichtet, die sich in ähnlicher Weise in Autismus und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen als Folge von EMF- und RFR-Expositionen manifestieren, bei denen beide epigenetisch bedingt sind.“ Treiber und genetische (DNA-)Schäden sind wahrscheinlich mitverantwortlich. Durch den Einsatz kabelgebundener Geräte im Bildungswesen können technologische Vorteile erzielt werden, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden und akademische Leistungen zu fördern.“
Elektromagnetische Felder, gepulste Hochfrequenzstrahlung und Epigenetik: Wie drahtlose Technologien die kindliche Entwicklung beeinflussen können – Sage & Burgio, 2017
Noxtak-Technologie als Lösung für dieses Problem
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